»Unsichtbare Literatur« ist kaum auffindbar, für den Lesern also so gut wie unsichtbar. Die wenigen Exemplare, die irgendwo in den Bibliotheken schlummern, werden kaum je gelesen, sie sind vergessen und verstauben jahrzehntelang in den Magazinen. Kaum einer macht sich die Mühe, diese Literatur zu lesen und möglicherweise neu zu entdecken...

anonym, das ist Laurids Kruse: »Der Mörder bey kaltem Blute und mit Ueberlegung, und doch ein Mann, welcher Achtung verdient. Ein psychologischer Versuch aus den nachgelassenen Papieren eines Verstorbenen«, 1806

Friedrich Christian Benedix Avé-Lallemant: »Der Erb- und Gerichtsherr. Ein Polizeiroman«, 1870

George William MacArthur Reynolds: Der Leichenräuber, 1852, und anderes

Georg Froeschel: »Der Schlüssel zur Macht«, 1919

Hans Stalder: »Der Spion. Ein Schweizer Kriminalroman aus dem Jahre 1942«, 1943